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   LSG Baden-Württemberg, 06.03.2012 - L 12 AS 2097/10 NZB   

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https://dejure.org/2012,125156
LSG Baden-Württemberg, 06.03.2012 - L 12 AS 2097/10 NZB (https://dejure.org/2012,125156)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06.03.2012 - L 12 AS 2097/10 NZB (https://dejure.org/2012,125156)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06. März 2012 - L 12 AS 2097/10 NZB (https://dejure.org/2012,125156)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 64/06 R

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Regelleistung - Abschlag bei den

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.03.2012 - L 12 AS 2097/10
    Das BSG habe dargelegt, dass jeweils im Einzelfall eine Prüfung zu erfolgen habe, wenn ein ernährungsbedingter Mehrbedarf streitig sei (Urteile vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 32/06 R und B 14/7b AS 64/06 R - vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 3/07 R -).

    Dementsprechend hat das BSG entschieden, dass der im Streit stehende Mehrbedarf jeweils im Einzelfall zu ermitteln ist (BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 64/06 R - SozR 4-4200 § 21 Nr. 2).

    Wenn nach dem Ergebnis der im Einzelfall durchgeführten Amtsermittlung eine Abweichung von den Empfehlungen nicht festzustellen ist, ist eine weitere Sachverhaltsaufklärung nicht erforderlich (vgl. BSG, Urteil vom 27. Februar 2008, a.a.O.; BSG, Urteil vom 10. Mai 2011 - B 4 AS 100/10 R - (juris)).

  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.03.2012 - L 12 AS 2097/10
    Nicht die Unrichtigkeit der Entscheidung im Einzelfall, sondern die Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen begründet die Zulassung wegen Divergenz (vgl. BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; Leitherer in Meyer-Ladewig u.a., a.a.O., § 144 Rdnr. 28).
  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 99/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Notwendigkeit eines Fortzahlungantrags für

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.03.2012 - L 12 AS 2097/10
    Wegen dieses kraft Gesetzes eintretenden Beteiligtenwechsels war das Passivrubrum entsprechend von Amts wegen zu berichtigen (vgl. BSG, Urteil vom 18. Januar 2011 - B 4 AS 99/10 R - SozR 4-4200 § 37 Nr. 5).
  • BSG, 10.05.2011 - B 4 AS 100/10 R

    Arbeitslosengeld II - kein Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.03.2012 - L 12 AS 2097/10
    Wenn nach dem Ergebnis der im Einzelfall durchgeführten Amtsermittlung eine Abweichung von den Empfehlungen nicht festzustellen ist, ist eine weitere Sachverhaltsaufklärung nicht erforderlich (vgl. BSG, Urteil vom 27. Februar 2008, a.a.O.; BSG, Urteil vom 10. Mai 2011 - B 4 AS 100/10 R - (juris)).
  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 32/06 R

    Arbeitslosengeld II - Höhe und Anpassung der Regelleistung - Mehrbedarf für

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.03.2012 - L 12 AS 2097/10
    Das BSG habe dargelegt, dass jeweils im Einzelfall eine Prüfung zu erfolgen habe, wenn ein ernährungsbedingter Mehrbedarf streitig sei (Urteile vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 32/06 R und B 14/7b AS 64/06 R - vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 3/07 R -).
  • BSG, 15.04.2008 - B 14/11b AS 3/07 R

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung - Diabetes

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.03.2012 - L 12 AS 2097/10
    Während die Empfehlungen aus dem Jahr 1997 auch nicht als antizipierte Sachverständigengutachten herangezogen werden könnten (unter Hinweis auf Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 15. April 2008 - B 14/11b AS 3/07 R -) werde dies für die 2008 erschienenen Empfehlungen von der Rechtsprechung einhellig befürwortet.
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.03.2012 - L 12 AS 2097/10
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn ihre Entscheidung über den Einzelfall dadurch an Bedeutung gewinnt, dass die Einheit und Entwicklung des Rechts gefördert wird oder dass für eine Anzahl ähnlich liegender Fälle die notwendige Klärung erfolgt (so die ständige Rechtsprechung des BSG seit BSGE 2, 129, 132; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60; SozR 3-1500 § 160a Nr. 16; ferner Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage, § 144 Rdnrn. 28 f.; § 160 Rdnrn. 6 ff. (jeweils m.w.N.)).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.03.2012 - L 12 AS 2097/10
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn ihre Entscheidung über den Einzelfall dadurch an Bedeutung gewinnt, dass die Einheit und Entwicklung des Rechts gefördert wird oder dass für eine Anzahl ähnlich liegender Fälle die notwendige Klärung erfolgt (so die ständige Rechtsprechung des BSG seit BSGE 2, 129, 132; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60; SozR 3-1500 § 160a Nr. 16; ferner Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage, § 144 Rdnrn. 28 f.; § 160 Rdnrn. 6 ff. (jeweils m.w.N.)).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.03.2012 - L 12 AS 2097/10
    Die Frage, ob eine Rechtssache im Einzelfall richtig oder unrichtig entschieden ist, verleiht ihr noch keine grundsätzliche Bedeutung (vgl. BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 20.12.1955 - 10 RV 225/54
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.03.2012 - L 12 AS 2097/10
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn ihre Entscheidung über den Einzelfall dadurch an Bedeutung gewinnt, dass die Einheit und Entwicklung des Rechts gefördert wird oder dass für eine Anzahl ähnlich liegender Fälle die notwendige Klärung erfolgt (so die ständige Rechtsprechung des BSG seit BSGE 2, 129, 132; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60; SozR 3-1500 § 160a Nr. 16; ferner Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage, § 144 Rdnrn. 28 f.; § 160 Rdnrn. 6 ff. (jeweils m.w.N.)).
  • LSG Baden-Württemberg, 13.01.2011 - L 12 AS 4649/10
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